• BARF-GUT - Der Podcast

    (BGP006] Futterergänzungen bei BARF – Notwendigkeit oder Geldmacherei?

    Futterergänzungsmittel sind beliebt und sind auch in der Rohfütterung nicht wegzudenken. An diesem Punkt erhitzen sich regelmäßig die Gemüter: Diejenigen, die Zusätze generell ablehnen gegen diejenigen, die sie verwenden. Wann und wie Du Futterergänzungen in der Rohfütterung sinnvoll einsetzen kannst (und manchmal sogar musst) und wann sie nur eine Option sind, darum geht´s in dieser Episode.

    Wie immer sind alle Episoden auch im Blog zu finden: www.barf-blog.de

    [BGP004] – Was Blutbilder über die Fütterung aussagen können (und was nicht)

    BARF und Blutbilder – Immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Viele Labore bieten mittlerweile sogenannten „BARF-Profile“ zur Kontrolle der Fütterung an. Wie gut sind Blutbilder geeignet, um die Nährstoffversorgung bei BARFen zu überprüfen und gegebenenfalls Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen? 

    [BGP004] – Was Blutbilder über die Fütterung aussagen können (und was nicht)

    BARF und Blutbilder – Immer wieder ein viel diskutiertes Thema. Viele Labore bieten mittlerweile sogenannten „BARF-Profile“ zur Kontrolle der Fütterung an. Wie gut sind Blutbilder geeignet, um die Nährstoffversorgung bei BARFen zu überprüfen und gegebenenfalls Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen? 

    [BGP003] Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen

    Rohfütterung kann ja viele Formen haben. Sinnvolle und weniger sinnvolle, einseitige und ausgewogene.

    Es gibt die „Nur-grüner-Pansen-reicht-doch“- Rohfütterer und diejenigen, die liebevoll jeden Tag ein anderes Menü für ihren Hund kreieren.

    Halten wir mal fest: Sinnvoll ist die Fütterung dann zusammen gestellt, wenn sie die Nährstoffe und Vitalstoffe in den benötigten Mengen enthält. Ziemlich einfach in der Theorie – und in der Praxis?

    Na ja, in der Praxis ist das eine der Fragen, die einen am Anfang mit am meisten beschäftigen: Ist alles drin in der selbstgemachten Fütterung, fehlt irgendetwas?

    Normalerweise (und idealerweise) besteht selbst zusammen gestelltes Futter unterschiedlichen Komponenten: Muskelfleisch, Pansen / Blättermagen, Innereien, rohe fleischige Knochen… Beim Hund gflls noch ein pflanzlicher Teil aus Gemüse / Obst.

    Nur – warum sollen eben genauso diese Komponenten gefüttert werden? Welche könnte man im Bedarfsfall ersatzlos weglassen, welche muss man in anderer Form ersetzen, weil sie lebensnotwendige Nährstoffe liefern?

    Um diese Fragen geht es in der heutigen Ausgabe des Barf-Gut-Podcasts: Teil 3 der BARF-Basics für Einsteiger.

    [BGP003] Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen

    Rohfütterung kann ja viele Formen haben. Sinnvolle und weniger sinnvolle, einseitige und ausgewogene.

    Es gibt die „Nur-grüner-Pansen-reicht-doch“- Rohfütterer und diejenigen, die liebevoll jeden Tag ein anderes Menü für ihren Hund kreieren.

    Halten wir mal fest: Sinnvoll ist die Fütterung dann zusammen gestellt, wenn sie die Nährstoffe und Vitalstoffe in den benötigten Mengen enthält. Ziemlich einfach in der Theorie – und in der Praxis?

    Na ja, in der Praxis ist das eine der Fragen, die einen am Anfang mit am meisten beschäftigen: Ist alles drin in der selbstgemachten Fütterung, fehlt irgendetwas?

    Normalerweise (und idealerweise) besteht selbst zusammen gestelltes Futter unterschiedlichen Komponenten: Muskelfleisch, Pansen / Blättermagen, Innereien, rohe fleischige Knochen… Beim Hund gflls noch ein pflanzlicher Teil aus Gemüse / Obst.

    Nur – warum sollen eben genauso diese Komponenten gefüttert werden? Welche könnte man im Bedarfsfall ersatzlos weglassen, welche muss man in anderer Form ersetzen, weil sie lebensnotwendige Nährstoffe liefern?

    Um diese Fragen geht es in der heutigen Ausgabe des Barf-Gut-Podcasts: Teil 3 der BARF-Basics für Einsteiger.