BARF ist so zeitaufwändig, heisst es immer wieder. Alles selber zusammen stellen, wann soll man das denn noch schaffen, wo die Wochen eh schon immer so vollgestopft sind? Und sich dann auch noch aufhalsen, das Futter selbst zu machen?
Bedenken, die ich voll und ganz verstehen kann. Aber es gibt einige Tricks, wie man auch beim BARF so wenig Zeit wie möglich aufwenden kann. Je besser man vorbereitet und organisiert ist, desto schneller geht es. Vor allem zwei Dinge helfen sehr, Zeit zu sparen.
BARF ist so zeitaufwändig, heisst es immer wieder. Alles selber zusammen stellen, wann soll man das denn noch schaffen, wo die Wochen eh schon immer so vollgestopft sind? Und sich dann auch noch aufhalsen, das Futter selbst zu machen?
Bedenken, die ich voll und ganz verstehen kann. Aber es gibt einige Tricks, wie man auch beim BARF so wenig Zeit wie möglich aufwenden kann. Je besser man vorbereitet und organisiert ist, desto schneller geht es. Vor allem zwei Dinge helfen sehr, Zeit zu sparen.
Zahnprobleme sind den meisten Hunde- und Katzenhaltern bestens vertraut – leider. Zahnstein, abgebrochene Zähne, Zahnfleischentzündungen und bei Katzen FORL sind im Laufe der Zeit eher Regel als Ausnahme.
Nur – wie kann man Zahnprobleme verhindern? Welche Möglichkeiten gibt es, über die Fütterung gegen zu steuern? Wie muss man füttern, wenn keine Zähne mehr vorhanden sind?
Die aktuelle Folge findest Du wie immer auch im Blog: www.barf-blog.de
Und falls Du vielleicht selbst als Ernährungsberater Hunde und Katzen unterstützen und begleiten möchtest, dann melde Dich für die Ausbildung dazu an. Alle Informationen dazu findest Du hier:
www.barf-blog.de/ausbildung-ernaehrungsberater
Zahnprobleme sind den meisten Hunde- und Katzenhaltern bestens vertraut – leider. Zahnstein, abgebrochene Zähne, Zahnfleischentzündungen und bei Katzen FORL sind im Laufe der Zeit eher Regel als Ausnahme.
Nur – wie kann man Zahnprobleme verhindern? Welche Möglichkeiten gibt es, über die Fütterung gegen zu steuern? Wie muss man füttern, wenn keine Zähne mehr vorhanden sind?
Die aktuelle Folge findest Du wie immer auch im Blog: www.barf-blog.de
Und falls Du vielleicht selbst als Ernährungsberater Hunde und Katzen unterstützen und begleiten möchtest, dann melde Dich für die Ausbildung dazu an. Alle Informationen dazu findest Du hier:
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Egal, ob in der Rohfütterung, im Fertigfutter oder als Futterzusatz: Kräuter haben ihren festen Platz in der Hunde- und Katzenernährung. Nur: Machen sie da eigentlich Sinn? Nutzen sie oder schaden sie vielleicht doch eher?
Und wie ist das eigentlich mit der Heilwirkung von Kräutern? Es gibt etliche Dinge, die man wissen sollte, wenn man Kräuter regelmäßig in der Fütterung nutzen möchte – zwei sind aber besonders wichtig.